Die Queen Mary 2 ist in Hamburg inzwischen ein gern gesehener Gast. Zuletzt war sie im August von hier aus zu einer Atlantiküberquerung aufgebrochen und mit rund einer halben Million Besuchern und Feuerwerk begrüßt worden. Die Reederei der Queen Mary 2 - die zur Carnival-Gruppe gehörende Cunard Line - bringt die Queen jedoch nicht nur zum Feiern nach Hamburg. Nur vier europäische Werften sind überhaupt dazu in der Lage, Wartungs- und Prüfarbeiten an dem riesigen Passagierschiff durchzuführen.
Anlaufstelle für den neuerlichen Besuch der QM2 in Hamburg ist die Blohm und Voss Werft am Grasbrook. Dieses Mal geht es um die übliche Routineinspektion, die für Kreuzfahrtschiffe wie die Queen Mary 2 alle zwei Jahre vorgesehen ist. Motoren und die gesamte Technik werden geprüft und gewartet, Umbauarbeiten im Restaurantbereich sind vorgesehen. Die Queen bekommt außerdem einen neuen Anstrich: Bei Blohm und Voss am Grasbrook lagern bereits 50 Tonnen Farbe für den neuen Außenanstrich. Rund 1700 Mitarbeiter von Blohm und Voss haben für die nächsten Tage einen prominenten Arbeitsplatz.
Das Einlaufen der Queen Mary 2 ins Trockendock hatte sich wegen des zu tiefen Wasserstandes um einen halben Tag verzögert. Mit einem Tiefgang von 9,47 Meter war am Dienstag einfach zu wenig Wasser im Hamburger Hafen, um ein gefahrloses Einlaufen der 347 Meter langen Ozean - Königing zu gewährleisten. Am Morgen des 9. November war es dann doch soweit: Das Luxusschiff wurde von Lotsen in das nur sechs Meter längere Trockendock gebracht. Eine Millimeterarbeit. Etwa 10.000 Schaulustige beobachteten den Vorgang.
Die Wartungsarbeiten an der Queen Mary 2 werden bis zum 19. November dauern. Dann warten bereits rund 2600 neue Passagiere auf die nächste Atlantiküberquerung mit der Queen Mary 2.
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